Müll entsorgen, das ist ganz schön schwierig.
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Zumindest, wenn man es richtig machen möchte. Denn der Teufel steckt im Detail – wie das Beispiel Einweg-Kaffeebecher aus Papier zeigt.
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Papier ist nicht gleich Papier. Beim Recycling ist das entscheidend. So gehören Einweg-Kaffeebecher nicht in den Eimer für Altpapier, informiert der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), der auch die Entsorger vertritt.
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Coffee-to-go-Becher entsorgen: Details entscheiden
Denn alle Papiere und Pappen, die so imprägniert oder geleimt wurden, dass sie Feuchtigkeit und Fette nicht durchlassen, müssen im Restmüll oder Gelben Sack entsorgt werden
Aber auch bei anderen Papierabfällen geht es um Details: Haben sie Klebstoffe an sich, gehört zumindest dieser Teil nicht ins Altpapier. Dazu zählen Haftnotizen, Adressetiketten und Umschläge mit selbst klebendem Verschluss. Im folgenden Artikel lesen Sie mehr dazu:
Ob all diese Abfälle dann immerhin noch in den Gelben Sack dürfen, hängt davon ab, ob es sich um Verpackungen handelt.
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Sonst müssen diese klebenden, imprägnierten und geleimten Papiere im Restmüll landen.
Eine Ausnahme gibt es für besonders umweltfreundliche Altpapiere: Handelt es sich um Produkte, die das Umweltzeichen mit dem Blauen Engel tragen, dürfen sie laut VKU ins Altpapier.wirtschaftlich nachhaltig sein und Gewinne erzielen. Um nachhaltige Wirtschaft zu fördern.“
